Förderkürzung bei der Gebäudesanierung ist verfrüht

Landtagskandidat Jürgen Waßer zur Förderkürzung bei der Gebäudesanierung

„Die von Bundeswirtschaftsminister Habeck angekündigte Kürzung der Bausanierungsförderung ist verfrüht. Für die meisten Menschen in unserem Land ist schon jetzt die Energie kaum noch bezahlbar. Dies führt zu weitreichenden Energieeinsparungen in vielen Haushalten. Bei Altbauten geht dies nur durch teure Sanierungen. Robert Habeck und die Grünen sorgen nun für eine äußerst kontraproduktive Politik. Notwendige Sanierungsmaßnahmen müssen für die
Menschen bezahlbar bleiben. Die Politik muss daher zwingend Schritte gegen die steigenden Energiekosten einleiten.“, so CDU-Landtagskandidat Jürgen Waßer.

Es wirkt ebenso unverständlich, warum die Subventionen für den Bau neuer energieeffizienter Häuser abgeschafft werden sollen. Bei einem Bauvorhaben für ein neu gebautes Eigenheim gilt es, für verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen. "Was wir auf keinen Fall brauchen, sind sich ständig ändernde Förderbedingungen. In diesen unsicheren Zeiten muss die Bundesregierung für Glaubwürdigkeit sorgen. Ich sorge mich insbesondere auch um Handwerksbetriebe und kleine und mittlere Unternehmen, die darauf angewiesen sind, dass ausreichende Erträge erwirtschaftet werden und Aufträge eingehen müssen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es nicht förderlich die Existenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufs Spiel zu setzen ", so Waßer.

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