Bestandsunternehmen und Ansiedlung

Wirtschaftsförderung

Service optimieren

Die Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (dwfg) kümmert sich um die Belange von Bestandsunternehmen und bietet interessierten Betrieben, die eine Ansiedlung in Delmenhorst anstreben, Service aus erster Hand. Dieser Ansatz ist weiter zu optimieren.

Bestandsunternehmen vor Ort halten

Neben der Ansiedlung neuer Unternehmen ist es vordringlichste Aufgabe, Bestandsunternehmen vor Ort zu halten. Inhabergeführte mittelständische Unternehmen bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Ein regelmäßiger Austausch mit den Unternehmerinnen und Unternehmern zeugt von Vertrauen und Wertschätzung.

Symbolfoto: Handschlag
Foto: Pixabay

Die CDU möchte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft bekannter machen und weiter stärken.

Revitalisierung

Gewerbeflächen

Begrenztes Angebot

Delmenhorst verfügt nur über ein begrenztes Angebot an Flächen. Mit zunehmender Vermarktung von Gewerbeflächen sinkt die Zahl der zur Verfügung stehenden Gewerbegrundstücke kontinuierlich. Es ist absehbar, dass die vorhandenen Flächen in einiger Zeit vollständig ausgeschöpft sein werden.

Entwicklung hinter dem ehemaligen Pultern-Gelände

Um Unternehmen weiterhin die Möglichkeit zu bieten, in Delmenhorst Arbeitsplätze zu schaffen, setzt sich die CDU dafür ein, Gewerbebrachen zu revitalisieren. Wir sprechen uns für eine Gewerbeentwicklung hinter dem ehemaligen Pultern-Grundstück mit einer Erschließung über die Nienburger Straße aus.

Delmenhorst - Blick in die "Lange Straße"
Foto: Frank Cordes

Die CDU möchte Gewerbebrachen revitalisieren und klimafreundliche neue Gewerbeflächen ausweisen, um Arbeitsplätze zu sichern und zu erschaffen.

Zuletzt positive Ergebnisse

Finanzen

Wichtiges Ziel erreicht

In den letzten Jahren konnten kontinuierlich Schulden abgebaut werden. Sämtliche Haushaltsabschlüsse der vergangenen Jahre hatten ein deutlich positives Ergebnis. Damit haben wir ein wichtiges Ziel aus unserem letzten Wahlprogramm erreichen können.

Solide Finanzpolitik das Maß der Dinge

Durch die Corona-Pandemie werden der Bund, die Länder aber auch die Städte und Gemeinden in den kommenden Jahren vor große Herausforderungen gestellt. Eine solide Finanzpolitik bleibt daher das Maß der Dinge. Wahlversprechen, die finanziell nicht umsetzbar sind, sind unseriös. Wir fordern von Bund und Land, dass das Konnexitätsprinzip eingehalten wird. Das bedeutet, dass Bund und Land der Stadt nur Aufgaben übergeben dürfen, die auch von ihnen finanziert werden. Dies gilt auch für die Unterbringung von Flüchtlingen.

Symbolfoto: Finanzen, Münzen, auf denen Pflanzen wachsen
Foto: Pixabay

Die CDU steht für eine solide Finanzpolitik und nicht für unseriöse Wahlkampfversprechen.

Steuern

Keine Erhöhung der kommunalen Steuern

Die CDU-Fraktion lehnt Erhöhungen der kommunalen Steuern ab. Im Wettbewerb mit den Umlandgemeinden hat die Stadt durch die Erhöhungen der Steuern an Attraktivität verloren. Wir bleiben dabei, dass in Zeiten knapper Kassen zuerst sämtliche Ausgaben auf den Prüfstand gehören, bevor Bürger und Unternehmen zur Kasse gebeten werden.

Die CDU spricht sich gegen Steuererhöhungen aus.